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   OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19   

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OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19 (https://dejure.org/2019,44071)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 06.11.2019 - 5 W 59/19 (https://dejure.org/2019,44071)
OLG Saarbrücken, Entscheidung vom 06. November 2019 - 5 W 59/19 (https://dejure.org/2019,44071)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 266
  • MDR 2020, 343
  • FamRZ 2020, 1468
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 21.02.2013 - V ZB 15/12

    Grundbuchverfahrensrecht: Prüfungspflicht des Grundbuchamts hinsichtlich der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Das Grundbuchamt hat die Verfügungsbefugnis des Bewilligenden, insbesondere eine etwa gesetzlich vorgeschriebene Zustimmung eines Dritten, von Amts wegen zu prüfen (BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948).

    Die Vermutungswirkung umfasst aber nicht die güterrechtlichen Verhältnisse eines Ehegatten; auch entfällt sie, wenn im Grundbuchamt (eintragungsfähige) Verfügungsbeschränkungen aufgrund konkreter Tatsachen bekannt werden (vgl. OLG Frankfurt, ZIP 2016, 1881; OLG Zweibrücken, FGPrax 2013, 206 zu § 80 Abs. 1 InsO; zu güterrechtlichen Verfügungsbeschränkungen BGH, Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948; OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 117; KG, NJW 1973, 428; OLGE 38, 250; LG Aurich, FamRZ 1990, 776; Kohler, in: MünchKomm-BGB 7. Aufl., § 891 Rn. 10; Staudinger/Picker (2019) BGB § 891, Rn. 55).

    Da sich die verfahrensrechtliche Bewilligungsbefugnis von der Befugnis zur sachenrechtlichen Verfügung über das Recht bzw. über das Eigentum ableitet (BGH, Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948), gilt das Zustimmungserfordernis auch für die Bewilligung nach § 19 GBO.

  • BGH, 28.04.1961 - V ZB 17/60

    Begriff des Gesamtvermögensgeschäfts

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Das Grundbuchamt hat die Verfügungsbefugnis des Bewilligenden, insbesondere eine etwa gesetzlich vorgeschriebene Zustimmung eines Dritten, von Amts wegen zu prüfen (BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948).

    Maßgebend für die Prüfung der Verfügungsbefugnis ist außer dem Inhalt des Grundbuchs der dem Grundbuchamt unterbreitete Sachverhalt, es sei denn, dass dessen Unrichtigkeit dem Grundbuchamt bekannt ist oder bei gehöriger Prüfung erkennbar gewesen wäre (BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135).

    Wenn auf Grund bestimmter Anhaltspunkte begründete Zweifel an dem Vorliegen der Eintragungsvoraussetzungen auftauchen, die sich jedoch nicht nur aus den vorliegenden Eintragungsunterlagen zu ergeben brauchen, sondern auch sonst bekannt geworden sein oder auf der Lebenserfahrung beruhen können, so ist das Grundbuchamt zur Beanstandung berechtigt und verpflichtet; denn es ist Aufgabe des Grundbuchamts, das Grundbuch nach Möglichkeit mit der wirklichen Rechtslage in Einklang zu halten und eine Unrichtigkeit des Grundbuchs zu verhindern (BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Keller/Munzig, Grundbuchrecht 8. Aufl., Einl. § 8 Rn. 243).

  • KG, 12.12.1972 - 1 W 1781/72
    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Die Verfügungsbefugnis von Ehegatten allerdings ist nur insoweit nachzuweisen, als der Verfügende nach dem für ihn maßgeblichen Güterrecht nicht allein verfügungsberechtigt ist (Demharter, Grundbuchordnung 31. Aufl., § 33 Rn. 30); diese Frage ist in Fällen mit Auslandsbezug anhand des nach kollisionsrechtlichen Regeln in Frage kommenden Güterrechts zu prüfen (vgl. OLG Hamm, OLGZ 1965, 342; OLG Köln, OLGZ 1972, 171; KG, NJW 1973, 428; Krause, in: Meikel, GBO 11. Aufl., § 33 Rn. 34; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181 ff.).

    Die Vermutungswirkung umfasst aber nicht die güterrechtlichen Verhältnisse eines Ehegatten; auch entfällt sie, wenn im Grundbuchamt (eintragungsfähige) Verfügungsbeschränkungen aufgrund konkreter Tatsachen bekannt werden (vgl. OLG Frankfurt, ZIP 2016, 1881; OLG Zweibrücken, FGPrax 2013, 206 zu § 80 Abs. 1 InsO; zu güterrechtlichen Verfügungsbeschränkungen BGH, Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948; OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 117; KG, NJW 1973, 428; OLGE 38, 250; LG Aurich, FamRZ 1990, 776; Kohler, in: MünchKomm-BGB 7. Aufl., § 891 Rn. 10; Staudinger/Picker (2019) BGB § 891, Rn. 55).

    Ist der eingetragene Berechtigte, der die Eintragung bewilligt, verheiratet, und hat das Grundbuchamt - wie hier - konkrete Hinweise darauf, dass ausländisches Güterrecht zur Anwendung berufen ist, so besteht eine tatsächliche Vermutung für den gesetzlichen Güterstand, solange keine bestimmten Anhaltspunkte für das Gegenteil vorliegen (KG, NJW 1973, 428; OLGE 15, 400; Demharter, a.a.O., § 33 Rn. 29; Sieghörtner/Nicht, in: Keller/Munzig, a.a.O., Einl. § 8 Rn. 243).

  • OLG München, 07.11.2011 - 34 Wx 400/11

    Grundbucheintragung: Richtigkeitsvermutung des Grundbuchs bei Zweifel an der

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Diese Vermutung gilt auch für das Grundbuchamt selbst, sie ist aber bis zur Vollendung der Eintragung widerlegbar; daher darf das Grundbuchamt die Eintragung eines Grundstückserwerbers nicht vornehmen, wenn es die Grundbuchunrichtigkeit kennt und feststeht, dass sich der Rechtserwerb allenfalls kraft guten Glaubens vollziehen könnte (OLG Rostock, FGPrax 2014, 205; OLG München, DNotZ 2012, 298; OLG Zweibrücken, FGPrax 1997, 127; BayObLG, NJW-RR 1989, 718; Demharter, Grundbuchordnung 31. Aufl., Anhang zu § 13 Rn. 16; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181).

    Dass zugunsten des Erwerbers mittlerweile eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen ist, ändert daran nichts, weil schon dieser Vorgang zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Ehefrau bedurft hätte (vgl. KG, KGJ 29 A 150), das Grundbuch daher insoweit nachweislich unrichtig ist und das Grundbuchamt an einem möglichen Rechtserwerb kraft guten Glaubens nicht mitzuwirken hat (vgl. OLG Rostock, FGPrax 2014, 205; OLG München, DNotZ 2012, 298; OLG Zweibrücken, FGPrax 1997, 127; Munzig in: Keller/Munzig, a.a.O., § 19 Rn. 86).

  • OLG Rostock, 02.06.2014 - 3 W 24/13

    Grundbuchsache: Mitwirkung des Grundbuchsamtes bei gutgläubigem Erwerb trotz

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Diese Vermutung gilt auch für das Grundbuchamt selbst, sie ist aber bis zur Vollendung der Eintragung widerlegbar; daher darf das Grundbuchamt die Eintragung eines Grundstückserwerbers nicht vornehmen, wenn es die Grundbuchunrichtigkeit kennt und feststeht, dass sich der Rechtserwerb allenfalls kraft guten Glaubens vollziehen könnte (OLG Rostock, FGPrax 2014, 205; OLG München, DNotZ 2012, 298; OLG Zweibrücken, FGPrax 1997, 127; BayObLG, NJW-RR 1989, 718; Demharter, Grundbuchordnung 31. Aufl., Anhang zu § 13 Rn. 16; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181).

    Dass zugunsten des Erwerbers mittlerweile eine Auflassungsvormerkung im Grundbuch eingetragen ist, ändert daran nichts, weil schon dieser Vorgang zu seiner Wirksamkeit der Zustimmung der Ehefrau bedurft hätte (vgl. KG, KGJ 29 A 150), das Grundbuch daher insoweit nachweislich unrichtig ist und das Grundbuchamt an einem möglichen Rechtserwerb kraft guten Glaubens nicht mitzuwirken hat (vgl. OLG Rostock, FGPrax 2014, 205; OLG München, DNotZ 2012, 298; OLG Zweibrücken, FGPrax 1997, 127; Munzig in: Keller/Munzig, a.a.O., § 19 Rn. 86).

  • OLG Frankfurt, 01.03.2016 - 20 W 26/16

    Grundbuch: Bewilligungsbefugnis des eingetragenen Eigentümers

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Die Vermutungswirkung umfasst aber nicht die güterrechtlichen Verhältnisse eines Ehegatten; auch entfällt sie, wenn im Grundbuchamt (eintragungsfähige) Verfügungsbeschränkungen aufgrund konkreter Tatsachen bekannt werden (vgl. OLG Frankfurt, ZIP 2016, 1881; OLG Zweibrücken, FGPrax 2013, 206 zu § 80 Abs. 1 InsO; zu güterrechtlichen Verfügungsbeschränkungen BGH, Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948; OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 117; KG, NJW 1973, 428; OLGE 38, 250; LG Aurich, FamRZ 1990, 776; Kohler, in: MünchKomm-BGB 7. Aufl., § 891 Rn. 10; Staudinger/Picker (2019) BGB § 891, Rn. 55).
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2010 - 3 Wx 258/09

    Prüfungspflichten des Grundbuchamts bei spanischen Güterrechtsstatut

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Die Vermutungswirkung umfasst aber nicht die güterrechtlichen Verhältnisse eines Ehegatten; auch entfällt sie, wenn im Grundbuchamt (eintragungsfähige) Verfügungsbeschränkungen aufgrund konkreter Tatsachen bekannt werden (vgl. OLG Frankfurt, ZIP 2016, 1881; OLG Zweibrücken, FGPrax 2013, 206 zu § 80 Abs. 1 InsO; zu güterrechtlichen Verfügungsbeschränkungen BGH, Beschluss vom 21. Februar 2013 - V ZB 15/12, FamRZ 2013, 948; OLG Düsseldorf, FGPrax 2010, 117; KG, NJW 1973, 428; OLGE 38, 250; LG Aurich, FamRZ 1990, 776; Kohler, in: MünchKomm-BGB 7. Aufl., § 891 Rn. 10; Staudinger/Picker (2019) BGB § 891, Rn. 55).
  • BayObLG, 17.04.1986 - BReg. 2 Z 1/86

    Eintragungsantrag; Unrichtigkeit; Grundbuch; Zurückweisung; Ermittlungspflicht;

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    In einem solchen Falle kann und muss das Grundbuch durch Zwischenverfügung Gelegenheit geben, die auf Grund konkreter Anhaltspunkte bestehenden Zweifel auszuräumen, ob etwa eine Verfügungsbeschränkung nach § 1365 Abs. 1 BGB vorliegt (BayObLG, NJW-RR 1986, 893; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181).
  • BayObLG, 15.03.1989 - BReg. 2 Z 17/89

    Verwertbarkeit der Kenntnis des Grundbuchamts von der Abtretung einer

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Diese Vermutung gilt auch für das Grundbuchamt selbst, sie ist aber bis zur Vollendung der Eintragung widerlegbar; daher darf das Grundbuchamt die Eintragung eines Grundstückserwerbers nicht vornehmen, wenn es die Grundbuchunrichtigkeit kennt und feststeht, dass sich der Rechtserwerb allenfalls kraft guten Glaubens vollziehen könnte (OLG Rostock, FGPrax 2014, 205; OLG München, DNotZ 2012, 298; OLG Zweibrücken, FGPrax 1997, 127; BayObLG, NJW-RR 1989, 718; Demharter, Grundbuchordnung 31. Aufl., Anhang zu § 13 Rn. 16; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181).
  • BayObLG, 09.02.1965 - BReg. 2 Z 276/64

    Weitere sofortige Beschwerde der Verwalterin einer Wohnungseigentümergemeinschaft

    Auszug aus OLG Saarbrücken, 06.11.2019 - 5 W 59/19
    Die Verfügungsbefugnis von Ehegatten allerdings ist nur insoweit nachzuweisen, als der Verfügende nach dem für ihn maßgeblichen Güterrecht nicht allein verfügungsberechtigt ist (Demharter, Grundbuchordnung 31. Aufl., § 33 Rn. 30); diese Frage ist in Fällen mit Auslandsbezug anhand des nach kollisionsrechtlichen Regeln in Frage kommenden Güterrechts zu prüfen (vgl. OLG Hamm, OLGZ 1965, 342; OLG Köln, OLGZ 1972, 171; KG, NJW 1973, 428; Krause, in: Meikel, GBO 11. Aufl., § 33 Rn. 34; Hertel, in: Meikel, a.a.O., Einl. G Rn. 181 ff.).
  • LG Aurich, 23.02.1990 - 3 T 8/90

    Prüfungsbefugnis des GBA bei möglichem Gegensatz von Grundbucheintragung und

  • OLG Saarbrücken, 17.01.2023 - 5 W 98/22

    Grundbuch: Nachweis der Verfügungsbefugnis des die Eintragungen einer Grundschuld

    Anders liegt es dagegen, wenn begründete Zweifel an dem Vorliegen von Eintragungsvoraussetzungen auftauchen, zu deren Prüfung das Grundbuchamt ohnehin verpflichtet ist, insbesondere hinsichtlich der Verfügungsbefugnis des Veräußerers: Hier ist das Grundbuchamt zur Beanstandung berechtigt und verpflichtet; denn es ist seine Aufgabe, das Grundbuch nach Möglichkeit mit der wirklichen Rechtslage in Einklang zu halten und eine Unrichtigkeit des Grundbuchs zu verhindern (BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Senat, Beschluss vom 6. November 2019 - 5 W 59/19, NJW-RR 2020, 266; KG, NJW 1972, 639, 641; Demharter, a.a.O., Anh. zu § 44 Rn. 91).
  • OLG Saarbrücken, 14.11.2023 - 5 W 64/23

    Erwerb steuerpflichtig: Unbedenklichkeitsbescheinigung entbehrlich?

    Aus der Amtspflicht, begründeten Zweifeln an dem Vorliegen von Eintragungsvoraussetzungen, insbesondere hinsichtlich der Verfügungsbefugnis des Veräußerers, nachzugehen (vgl. BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Senat, Beschluss vom 6. November 2019 - 5 W 59/19, NJW-RR 2020, 266; Demharter, a.a.O., Anh. zu § 44 Rn. 91), folgt aber die Notwendigkeit, stets sorgfältig zu prüfen, ob sich der Testamentsvollstrecker in den Grenzen seiner Verfügungsbefugnis gehalten hat, wobei auch die aus dem Gesetz ersichtlichen Verfügungsbeschränkungen, insbesondere bei Insichgeschäften und unentgeltlichen Verfügungen, zu beachten sind (Senat, Beschluss vom 17. Januar 2023 - 5 W 98/22, NJW-RR 2023, 1111 = ZEV 2023, 669).
  • OLG Saarbrücken, 09.06.2020 - 5 W 20/20

    Ein zunächst nicht übertragbar gemachtes subjektiv-persönliches (dingliches)

    Nr. 8 eingetragenen Vorkaufsrechtes in das Grundbuch einzutragen, letztlich zu Recht abgelehnt, weil das dingliche Vorkaufsrecht hier mangels Übertragbarkeit (§ 1098 Abs. 1, § 473 BGB) nicht wirksam abgetreten wurde und das Grundbuch durch eine gleichwohl vorgenommene Eintragung unrichtig würde (zur diesbezüglichen Prüfungspflicht des Grundbuchamtes allgemein BGH, Beschluss vom 28. April 1961 - V ZB 17/60, BGHZ 35, 135; Senat, Beschluss vom 6. November 2019 - 5 W 59/19, NJW-RR 2020, 266; Böttcher, in: Meikel, GBO 11. Aufl. § 19 Rn. 17 ff.).
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